Hier im Westen leben wir gerne in der Illusion, als wäre Meinungsfreiheit sozusagen ein Grundbestandteil unserer Lebensweise, aber das ist weit von der Realität entfernt. Tatsächlich ist Meinungsfreiheit in unseren Gefilden ein ganz zartes, stets bedrohtes Pflänzchen, gegen das sofort zertrampelnde Kräfte auftreten, wo sie aufsteht und Anwesenheit fordert.
Der römische Kaiser Augustus hat Ovid wegen seines teils schlüpfrigen Werks Ars amatoria in die Verbannung geschickt, Kaiser Theodosius hat 380 alle heidnischen = nichtchristlichen Kulte verboten (natürlich unter der Androhung der Todesstrafe), das Mittelalter kennt die Inquisition, und in der Neuzeit wurde Giordano Bruno verbrannt, der Marquis de Sade saß den größeren Teil seines Lebens im Knast, der Atheist Julien Offray de la Mettrie musste ob seiner lästerlichen Werke durch mehrere Länder fliehen, um der Verfolgung zu entkommen und das sind nur winzige Beispiele, und so ging es weiter.
In der amerikanischen Verfassung wurde das großartige Prinzip der freedom of speech verankert, aber genau an deren Eliteuniversitäten dreht sich jetzt der Wind. Und ein Herr John Kerry hat jüngst sogar gefordert, am First Amendment Abstriche zu machen.
Hierzulande bekennen diverse Politikerinnen, dass sie pro Monat 80 oder mehr Anzeigen raushauen, um gegen Kommentare im Internet vorzugehen (und dabei natürlich auch erheblich abkassieren, Frau Strack-Zimmerman angeblich bis zu 10.000 im Monat.
Die EU arbeitet permanent daran, unabhängige Medien zu unterdrücken, unter der vorgeblichen Absicht, vor „Desinformation“ und „Fake News“ zu schützen.
Man muss gar nicht der hellste Kopf sein, um zu kapieren, dass es hier ausschließlich um Machtzementierung geht, und zwar um jeden Preis, auch für die Zukunft.
Sich der Medien zu bemächtigen, die eigentlich den Gegenpol zum Politbetrieb darstellen sollen, ist Teil dieser Strategie.
Um die Meinungsfreiheit muss permanent gerungen werden, denn die sogenannte Machtelite wird immer alles daran setzen, sie zu unterdrücken und zu annullieren.
Hier
im Westen leben wir gerne in der Illusion, als wäre Meinungsfreiheit sozusagen
ein Grundbestandteil unserer Lebensweise, aber das ist weit von der Realität
entfernt. Tatsächlich ist Meinungsfreiheit in unseren Gefilden ein ganz zartes,
stets bedrohtes Pflänzchen, gegen das sofort zertrampelnde Kräfte auftreten, wo
sie aufsteht und Anwesenheit fordert. Der
römische Kaiser Augustus hat Ovid wegen seines teils schlüpfrigen Werks Ars
amatoria in die Verbannung geschickt, Kaiser Theodosius hat 380 alle
heidnischen = nichtchristlichen Kulte verboten (natürlich unter der Androhung
der Todesstrafe), das Mittelalter kennt die Inquisition, und in der Neuzeit wurde
Giordano Bruno verbrannt, der Marquis de Sade saß den größeren Teil seines
Lebens im Knast, der Atheist Julien Offray de la Mettrie musste ob seiner
lästerlichen Werke durch mehrere Länder fliehen, um der Verfolgung zu entkommen
und das sind nur winzige Beispiele, und so ging es weiter. In der
amerikanischen Verfassung wurde das großartige Prinzip der freedom of speech
verankert, aber genau an deren Eliteuniversitäten dreht sich jetzt der Wind.
Und ein Herr John Kerry hat jüngst sogar gefordert, am First Amendment
Abstriche zu machen. Hierzulande
bekennen diverse Politikerinnen, dass sie pro Monat 80 oder mehr Anzeigen
raushauen, um gegen Kommentare im Internet vorzugehen (und dabei natürlich auch
erheblich abkassieren, Frau Strack-Zimmerman angeblich bis zu 10.000 im Monat. Die EU
arbeitet permanent daran, unabhängige Medien zu unterdrücken, unter der
vorgeblichen Absicht, vor „Desinformation“ und „Fake News“ zu schützen. Man
muss gar nicht der hellste Kopf sein, um zu kapieren, dass es hier
ausschließlich um Machtzementierung geht, und zwar um jeden Preis, auch für die
Zukunft. Sich
der Medien zu bemächtigen, die eigentlich den Gegenpol zum Politbetrieb
darstellen sollen, ist Teil dieser Strategie. Um die
Meinungsfreiheit muss permanent gerungen werden, denn die sogenannte Machtelite
wird immer alles daran setzen, sie zu unterdrücken und zu annullieren.
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