Alles wie gehabt nach dem Gemetzel von Mannheim:
- Einige Medien drucksen erst herum bei der Nennung der Nationalität des Täters.
- Die Herren und Damen Politiker geben sich entsetzt und sind „mit den Gedanken bei den Hinterbliebenen“ des Opfers. (Dauerphrase nach jedem Anschlag)
- Das Thema lässt man so schnell wie möglich wieder aus den Medien verschwinden, um sich dem Gedenken an den ermordeten Herrn Lübcke vor fünf Jahren zu widmen. Ist schon mal an ein Opfer muslimischer Gewalt „erinnert“ worden?
- Auf abenteuerlichen Wegen wird versucht, eine Verbindung zum Rechtsextremismus und zur AfD zu konstruieren. (denen das Video „in die Hände spielt“). (Zweite Dauerphrase).
- Konsequenzen für den Umgang mit dem Islam hierzulande: Keine.
- Werden sich solche Vorfälle wiederholen? Todsicher. Es geht einfach so weiter. Jedes Mal dieselbe Phraseologie, dasselbe Geheuchel, dasselbe Unter-den-Tisch-fallen-lassen.
- Hat das irgendwelche Konsequenzen für die Migrationspolitik? Keine.
- Traurige Ironie: Das Ganze hat sich in einer Messerverbotszone zugetragen. Man sieht, was das für ein absolut wirksames Konzept ist. Wird wahrscheinlich jetzt gesteigert in eine verschärfte Messerverbotszone.
Alles wie gehabt nach dem Gemetzel von Mannheim:
Traurige Ironie: Das Ganze hat sich in einer Messerverbotszone zugetragen. Man sieht, was das für ein absolut wirksames Konzept ist. Wird wahrscheinlich jetzt gesteigert in eine verschärfte Messerverbotszone.
Alles
wie gehabt nach dem Gemetzel von Mannheim:–
Einige
Medien drucksen erst herum bei der Nennung der Nationalität des Täters.–
Die
Herren und Damen Politiker geben sich entsetzt und sind „mit den Gedanken bei
den Hinterbliebenen“ des Opfers. (Dauerphrase nach jedem Anschlag)–
Das
Thema lässt man so schnell wie möglich wieder aus den Medien verschwinden, um
sich dem Gedenken an den ermordeten Herrn Lübcke vor fünf Jahren zu widmen. Ist
schon mal an ein Opfer muslimischer Gewalt „erinnert“ worden? –
Auf
abenteuerlichen Wegen wird versucht, eine Verbindung zum Rechtsextremismus und
zur AfD zu konstruieren. (denen das Video „in die Hände spielt“). (Zweite
Dauerphrase).–
Konsequenzen
für den Umgang mit dem Islam hierzulande: Keine.–
Werden
sich solche Vorfälle wiederholen? Todsicher. Es geht einfach so weiter. Jedes
Mal dieselbe Phraseologie, dasselbe Geheuchel, dasselbe Unter-den-Tisch-fallen-lassen.–
Hat
das irgendwelche Konsequenzen für die Migrationspolitik? Keine.–
Traurige
Ironie: Das Ganze hat sich in einer Messerverbotszone zugetragen. Man sieht,
was das für ein absolut wirksames Konzept ist. Wird wahrscheinlich jetzt
gesteigert in eine verschärfte Messerverbotszone.
Einige Medien drucksen erst herum bei der Nennung der Nationalität des Täters.
Die Herren und Damen Politiker geben sich entsetzt und sind „mit den Gedanken bei den Hinterbliebenen“ des Opfers. (Dauerphrase nach jedem Anschlag)
Das Thema lässt man so schnell wie möglich wieder aus den Medien verschwinden, um sich dem Gedenken an den ermordeten Herrn Lübcke vor fünf Jahren zu widmen. Ist schon mal an ein Opfer muslimischer Gewalt „erinnert“ worden?
Auf abenteuerlichen Wegen wird versucht, eine Verbindung zum Rechtsextremismus und zur AfD zu konstruieren. (denen das Video „in die Hände spielt“). (Zweite Dauerphrase).
Konsequenzen für den Umgang mit dem Islam hierzulande: Keine.
Werden sich solche Vorfälle wiederholen? Todsicher. Es geht einfach so weiter. Jedes Mal dieselbe Phraseologie, dasselbe Geheuchel, dasselbe Unter-den-Tisch-fallen-lassen.
Hat das irgendwelche Konsequenzen für die Migrationspolitik? Keine.
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