Schon wieder der heißeste Mai seit Menschengedenken, während die Leute bei dem Pisswetter Depressionen kriegen.
Im Gegensatz zu den Kipppunkten beim Klima, die Herr Schellnhuber, der ehemalige Chef des Potsdam Institut für Klimafolgenforschung phantasiert, gibt es Kipppunkte für das, was das Volk sich an Schwachsinn aufschwätzen lässt.
Die Medienhuren und ihre Hinterleute haben es längst übertrieben. Wer auch nur noch halbwegs seinen Verstand beisammen hat, der erkennt, dass hier eine Bagage vollkommen hilflos und verzweifelt versucht, ein Narrativ durchzuboxen, während jeder normale Mensch längst erkannt hat, was für ein Unfug das ist. Eine kleine unbelesene und manipulierbare Minderheit mag sich noch immer diesem Märchen verschreiben, darunter die Mehrzahl der Journalisten, welche ja erfahrungsgemäß unbelesen und manipulierbar sind, aber der Großteil des Volkes hat den Schwachsinn entweder schon durchschaut oder es ist ihnen einfach scheißegal.
Gerade las ich diese idiotische Meldung vom heißesten Mai auf einem FB-Post der Kinzinger Zeitung, geschrieben von einem studierten Meteorologen. Darauf sofort 560 Kommentare, die das Geschreibsel einfach nur verlachten, ihre Wut über den Bullshit ausdrückten oder einfach nur den Kopf schüttelten. 100% negative Reaktion. Bevor ich meinen eigenen Senf darunter setzen konnte, war der Kommentarbereich schon abgeschaltet. Man hat es in der Redaktion nicht mehr ertragen. Nachfolgend sind ja die verregneten Monate Juni, Juli und August als die heißesten der letzten 120.000 Jahre erklärt worden
Die Klimastory geht gegen ihr Ende. Es hängt den Leuten zum Hals raus, und die Lügerei der Wissenschaft und der Medien wird langsam auch Deppen und ansonsten Unbelehrbaren bewusst. Die Horrorstories von den 0,1°C Steigerung der Weltjahresdurchschnittstemperatur pro Jahrzehnt (man muss sich die Idiotie einer solchen Feststellung mal auf der Zunge zergehen lassen) verlieren den Effekt.
Die Klimaparanoia ist die mit Abstand erfolgreichste Weltuntergangserzählung der grüntotalitären Ideologie. Aber das Ende, der Überdruss, ihre Verlogenheit scheinen sich abzuzeichnen auch wenn es noch ein paar Jährchen dauern wird. Trotzdem ist viel Schaden angerichtet worden, der so schnell auch nicht behoben werden wird.
Viele (wenngleich auch immer noch viel zu wenige) haben es mittlerweile begriffen, dass der Klimablödsinn zu 100% ein Vehikel ist, um politische, gesellschaftliche Transformationen durchzudrücken, die aus eigenen Gründen niemals zu rechtfertigen wären, und zu 0% irgendwas mit dem Wetter zu tun hat. Diese Bestrebungen haben ausnahmslos dieselbe Ausrichtung: Freiheitseinschränkung, Gleichschaltung, staatliche (totalitäre) Kontrolle. Den Bürger in ein gefügiges, ängstliches, manipulierbares Hühnchen zu transformieren, das es nicht wagt, zu zucken.
Corona war ein zweiter Testfall. Auch hier wurde mit aller verfügbaren Macht und unter Anwendung grotesker Grenzüberschreitungen im Rechtsbereich geprobt, wie weit der Staat in den westlichen Gesellschaften heutzutage gehen kann. Man hat gesehen: Sehr weit. Die einstigen Auswandererparadiese Australien, Kanada und Neuseeland beispielsweise haben sich erwiesen als Gegenden, die von null auf hundert in totalitäre Regime kippen können. Wenn jemand hierzulande sagt: Ich ertrage das alles hier nicht mehr, ich wandere aus, dann fragt man: Ja, wohin denn?
Auch Corona war ein Vehikel, um Transformation durchsetzen zu können. Nämlich, um das Verhältnis von Staat und Bürger umzustülpen. Die Idee des Bürgers als Souverän ist zu einer Farce geworden, eine leere Phrase. Statt mit einer Regierung, welche das Volk vertritt, haben wir es aktuell (und seit Merkel) mit einer Clique zu tun, die nur bestrebt ist, das Volk zu beherrschen. Nix Volksvertretung, sondern angetrieben von einem blinden Willen zur Macht und zur Durchsetzung vollkommen unreflektierter ideologischer Projekte.
Man muss sich einfach mal den Unterschied klarmachen zwischen einer Regierung, die ihre Aufgaben darin sieht, dafür zu sorgen, dass Sicherheit und Infrastruktur gegeben sind, damit die Leute ihr Leben führen können, wie sie es wollen und einer Herrscherclique, die sich berufen fühlt, vorzuschreiben, wie die Leute denken, reden, leben sollen oder dürfen. Letzteres ist derzeit der Fall und das ist noch nicht das Ende der Fahnenstange. Wir müssen es einfach mal langsam begreifen. Das ist natürlich so wie mit dem Frosch im Kochtopf, der langsam erhitzt wird.
Die bösen Geister der Geschichte kehren nie im selben Gewand zurück, sind aber höchst kreativ. Der Unfug mit dem menschengemachten Klimawandel wird sich totlaufen, wenn die politisch erreichbaren Ziele erreicht sind. Eine nächste Pandemie wird sich so schnell nicht ausrufen lassen, weil die Zuständigen (WHO etc) den Bogen völlig überspannt haben, und der Bürger ein zweites Mal nicht mehr mitspielen wird.
Seien wir mal gespannt auf das nächste Weltuntergangsszenario, das die üblichen Verdächtigen uns darlegen mitsamt gleichzeitig ihren Weltrettungsplänen.
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