„Wir hätten unsere Politik besser erklären müssen!“ (Kicher)
Das ist der Dauerbrenner unter den Hohlphrasen der Wahlverlierer. Seit Jahrzehnten. Diesmal wieder aus den Mündern der SPD und der Grünen. Der Spruch wird an jedem Wahlabend so sicher wie das Amen in der Kirche vorgebracht. Es ist natürlich eine versteckte Wählerbeschimpfung, die sich als Bescheidenheit tarnt. Im Grunde will er besagen: Der Wähler war zu blöd, um unser geniales Programm zu verstehen.
In der Wirklichkeit geht es allerdings nicht um „besser“ erklären, sondern zunächst einmal um „überhaupt erklären“. Das fängt schon beim Kanzler Scholz an, der das strategische Nicht-Erklären, gar die Verweigerung der Erklärung, zum Hauptkennzeichen seiner Kommunikation gemacht hat. Das hat er von seinem Vorbild Merkel gelernt, ebenfalls eine Meisterin der Kommunikationsverweigerung.
Doch nehmen wir einmal an, die Linken und Grünen wollten tatsächlich „mehr erklären“. Könnten sie das überhaupt? Ich bezweifle es. Die zentralen linksgrünen Positionen sind vollständig irrational und widersetzen sich jeglicher Möglichkeit, diese in den Kategorien von Verstand und Vernunft zu rechtfertigen.
Ich möchte mal aus linksgrünem Mund eine rationale Erklärung hören für:
- Den Atomausstieg.
- Die Aushebelung des Grundgesetzes (Grenzschutz) sowie der einschlägigen Gesetze für illegalen Grenzübertritt und Aufenthaltsrecht.
- Die Verweigerung der Abschiebung illegaler Ausländer und sogar straffälliger Ausländer
- Die radikalen Klimaschutzmaßnahmen von Heizungsgesetz bis Verbrennerverbot angesichts des verschwindenden Deutschlands zum Klimawandel, sofern dieser überhaupt menschengemacht wäre (was zweifelhaft ist).
- Den Anspruch illegaler Immigranten sowie geflüchteter Ukrainer auf das Bürgergeld
- Das Selbstbestimmungsgesetz
- Das Desinteresse an der öffentlichen Aufklärung der Zerstörung von Nordstream2, welche den größten Terrorangriff auf die Infrastruktur eines anderen Landes zu Friedenszeiten darstellt
Jeder mit einem halbwegs klaren Kopf weiß natürlich, dass Linksgrüne nicht den Hauch einer rationalen Begründung für diese Projekte und Positionen vorbringen können, und das ist der Grund, warum jede Diskussion darüber abgebogen, unterdrückt oder in die rechte Ecke gestellt wird.
Was den konservativen, meinetwegen rechten, Bürger dabei fast zur Verzweiflung bringt, ist der religiös-eifernde Habitus dieser Gesinnung, der nicht erkennt, sondern nur ahnt, wie hilflos er der Forderung rationaler Erklärung gegenübersteht und der darauf nur rein emotional mit Phantasien von Ausschluss, Verbot und Vernichtung des politischen Gegners reagieren kann.
Die Anzeichen mehren sich dafür, dass die Phase der medialen und politischen Vorherrschaft dieses Irrsinns an ihr Ende kommt. Zum Jubel ist es allerdings noch zu früh.
„Wir
hätten unsere Politik besser erklären müssen!“ (Kicher) Das
ist der Dauerbrenner unter den Hohlphrasen der Wahlverlierer. Seit Jahrzehnten.
Diesmal wieder aus den Mündern der SPD und der Grünen. Der Spruch wird an jedem
Wahlabend so sicher wie das Amen in der Kirche vorgebracht. Es ist natürlich
eine versteckte Wählerbeschimpfung, die sich als Bescheidenheit tarnt. Im
Grunde will er besagen: Der Wähler war zu blöd, um unser geniales Programm zu
verstehen. In der
Wirklichkeit geht es allerdings nicht um „besser“ erklären, sondern zunächst
einmal um „überhaupt erklären“. Das fängt schon beim Kanzler Scholz an, der das
strategische Nicht-Erklären, gar die Verweigerung der Erklärung, zum
Hauptkennzeichen seiner Kommunikation gemacht hat. Das hat er von seinem
Vorbild Merkel gelernt, ebenfalls eine Meisterin der
Kommunikationsverweigerung. Doch
nehmen wir einmal an, die Linken und Grünen wollten tatsächlich „mehr
erklären“. Könnten sie das überhaupt? Ich bezweifle es. Die zentralen
linksgrünen Positionen sind vollständig irrational und widersetzen sich
jeglicher Möglichkeit, diese in den Kategorien von Verstand und Vernunft zu
rechtfertigen. Ich
möchte mal aus linksgrünem Mund eine rationale Erklärung hören für:–
Den
Atomausstieg.–
–
Die
Aushebelung des Grundgesetzes (Grenzschutz) sowie der einschlägigen Gesetze für
illegalen Grenzübertritt und Aufenthaltsrecht. –
–
Die
Verweigerung der Abschiebung illegaler Ausländer und sogar straffälliger
Ausländer–
–
Die
radikalen Klimaschutzmaßnahmen von Heizungsgesetz bis Verbrennerverbot
angesichts des verschwindenden Deutschlands zum Klimawandel, sofern dieser
überhaupt menschengemacht wäre (was zweifelhaft ist).–
–
Den
Anspruch illegaler Immigranten sowie geflüchteter Ukrainer auf das Bürgergeld–
–
Das
Selbstbestimmungsgesetz–
–
Das
Desinteresse an der öffentlichen Aufklärung der Zerstörung von Nordstream2,
welche den größten Terrorangriff auf die Infrastruktur eines anderen Landes zu
Friedenszeiten darstellt–
Jeder
mit einem halbwegs klaren Kopf weiß natürlich, dass Linksgrüne nicht den Hauch
einer rationalen Begründung für diese Projekte und Positionen vorbringen
können, und das ist der Grund, warum jede Diskussion darüber abgebogen,
unterdrückt oder in die rechte Ecke gestellt wird. Was
den konservativen, meinetwegen rechten, Bürger dabei fast zur Verzweiflung
bringt, ist der religiös-eifernde Habitus dieser Gesinnung, der nicht erkennt,
sondern nur ahnt, wie hilflos er der Forderung rationaler Erklärung
gegenübersteht und der darauf nur rein emotional mit Phantasien von Ausschluss,
Verbot und Vernichtung des politischen Gegners reagieren kann. Die
Anzeichen mehren sich dafür, dass die Phase der medialen und politischen
Vorherrschaft dieses Irrsinns an ihr Ende kommt. Zum Jubel ist es allerdings
noch zu früh.
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