Woke Gesinnung scheitert am Markt und ist irrational

Es könnte sein, dass die Desaster gewisser Firmen im Marketing – Bud Light ist das krasseste, aber nicht einzige Beispiel – darauf zurück zu führen sind, dass die Marketing-Abteilungen glauben, sie könnten die allgemeine Mentalität ihrer Konsumenten den Medien entnehmen. Anders sind solche Desaster kaum zu erklären, außer dass sich so eine Marketing –Tussi selbständig macht und meint, sie könnte auf Missionierungstour gehen.

Worum es geht, ist, dass die Entkoppelung immer größer zu werden scheint zwischen der sich selbst zur „Elite“ erklärenden Branche aus Politik und Medien und dem Denken derjenigen Bürger, die überhaupt imstande sind, einen Gedanken zu fassen. Denn das sind ja bei Weitem nicht alle.

Man kann das wahrnehmen, außer im richtigen Leben, auch an den Leserkommentaren in der Standardpresse, die den Schreibern regelmäßig um die Ohren fliegen. Die „Süddeutsche“ (auch bekannt als Alpenprawda) hat in ihrer Online-Ausgabe als eine der ersten die Kommentarfunktion abgeschafft. Ein Redakteur hatte die Kommentare als „Schleppscheiße“ bezeichnet. Anderen Standardmedien geht es nicht besser.

Ich selbst bin beim Spiegel als Kommentator ca. 4 Mal rausgeflogen, bei der ZEIT fünf Mal oder mehr, ich weiß es gar nicht, beim FREITAG sowieso aus der Social Media Plattform Quora auch. Nie bin ich persönlich oder ausfallend geworden, und es gab etliche, die versucht haben, sich für mich einzusetzen, sogar welche von meinen Kontrahenten.   

Dieses Milieu hat sich entkoppelt vom Leben, Fühlen und Denken der Bürger und ist auf eine Mission gegangen. Das Interessante daran ist, dass keiner dieser Missionare sagen kann, was sie autorisiert und worum es ihnen eigentlich geht. Das bildet sich in dem typischen Vermeidungsverhalten ab, was dieses Milieu an den Tag legt. „Man darf den Rechten keine Bühne bieten“ (so als wären die Linken stets und einzig die Anbieter von Bühnen). Oder Cancel Culture. Oder die Besetzung der Talkshows. Etc.

Die für Linke peinliche Wahrheit ist, dass es ihnen in der realen Welt ganz schwer an Argumenten fehlt, weil ihre Positionen nicht rational, sondern rein ideologisch sind. Ich nenne hier nur stellvertretend für vieles Weitere nur Gender und Klima.

Sie haben daher zwei Strategien entwickelt.

Die eine ist die intellektuelle. Man zieht sich in einen völlig verquasten Theorienraum zurück, und doziert (vermeintlich) von oben herab irgendwelche „Wahrheiten“ über uns, am besten angereichert mit irgendwelchen griechischen Mythen, de Sade und Psychoanalyse. Das ist die Methode von Adorno, Foucault und Konsorten.

Die andere Strategie, die der Masse und der Dummen, ist, die richtige GESINNUNG zum einzigen Kriterium zu erheben. Mit jedem, der diese Gesinnung nicht teilt, darf nicht gesprochen werden, und er muss noch am Reden gehindert werden. Beispiel dafür ist die ständig wachsende Zahl von Autoren, deren Titel in Standardbuchhandlungen plötzlich nicht mehr erhältlich sind unter den verlogensten Begründungen.

Linksgrüne Gesinnung, dieses Nachfolgeprojekt des Sozialismus, kann sich selbst argumentativ nicht verteidigen. Deswegen wird jede Diskussion verhindert oder abgewürgt. Notfalls mit Gewalt. Dafür steht die Antifa.

Ich persönlich habe es bis heute nicht vermocht, einer einzigen Vertreterin der Genderideologie valide Argumente dafür abzunötigen für die These von der Konstruiertheit der Geschlechter.  Der Austausch läuft immer gleich ab:

  1. Ich eröffne mit irgendeiner Bemerkung
  2. Es erfolgt ein Kulissenaufbau von angeblicher Wissenschaft mit viel Namedropping und Phraseologie von der Gegenseite.
  3. Klare und einfache Gegenfragen meinerseits
  4. Abbruch

Der linke Gesinnungsimperialismus funktioniert nur im Kreise Gleichgesinnter, weil er gegenüber dem konservativen, historisch bestätigten Denken kaum über Argumente verfügt. Tritt Widerspruch ein, kommt er sofort ins Stottern. Deswegen braucht er Instrumente wie Ausschluss und Einschüchterung.

Die Konservativen sind leider nicht hartnäckig genug im Einfordern von Begründungen und Argumenten. Sie müssten die linken und grünen Vertreter weit mehr in die Enge treiben und zur Argumentation zwingen. Zum Beispiel im Zusammenhang mit der Stilllegung der Atomkraftwerde oder über die Notwendigkeit des Genderns oder zum Thema Energiewende im Verhältnis zum deutschen Anteil am CO2 Ausstoß und natürlich zum Thema Migration.

Aus Gründen, die nicht offenliegen, ist fast die komplette Informations- und Meinungsindustrie sowie auch die Unterhaltungsbranche im Bann dieser Mentalität.

Sie bildet dabei NICHT ab, was im Volk gefühlt und gedacht wird. Der Ghostbustersfilm von 2016 mit weiblicher Besetzung ist finanziell in die Hose gegangen. 70 Mio Miese.

Das Interessante ist, dass diese Branchen – und jetzt hat es ja sogar die Finanzindustrie mit ESG-Blödsinn erfasst, ich nenne nur Blackrock – vollkommen unfähig sind, anzugeben, was sie antreibt. Nur eins ist sichtbar: Sie sind angetrieben. Die Doofheit dieser Tendenzen springt jedem Menschen, der halbwegs klar bei Verstand ist, ins Gesicht.











































Es
könnte sein, dass die Desaster gewisser Firmen im Marketing – Bud Light ist das
krasseste, aber nicht einzige Beispiel – darauf zurück zu führen sind, dass die
Marketing-Abteilungen glauben, sie könnten die allgemeine Mentalität ihrer
Konsumenten den Medien entnehmen. Anders sind solche Desaster kaum zu erklären,
außer dass sich so eine Marketing –Tussi selbständig macht und meint, sie
könnte auf Missionierungstour gehen. Worum
es geht, ist, dass die Entkoppelung immer größer zu werden scheint zwischen der
sich selbst zur „Elite“ erklärenden Branche aus Politik und Medien und dem
Denken derjenigen Bürger, die überhaupt imstande sind, einen Gedanken zu
fassen. Denn das sind ja bei Weitem nicht alle. Man
kann das wahrnehmen, außer im richtigen Leben, auch an den Leserkommentaren in
der Standardpresse, die den Schreibern regelmäßig um die Ohren fliegen. Die
„Süddeutsche“ (auch bekannt als Alpenprawda) hat in ihrer Online-Ausgabe als
eine der ersten die Kommentarfunktion abgeschafft. Ein Redakteur hatte die
Kommentare als „Schleppscheiße“ bezeichnet. Anderen Standardmedien geht es
nicht besser. Ich
selbst bin beim Spiegel als Kommentator ca. 4 Mal rausgeflogen, bei der ZEIT
fünf Mal oder mehr, ich weiß es gar nicht, beim FREITAG sowieso aus der Social
Media Plattform Quora auch. Nie bin ich persönlich oder ausfallend geworden,
und es gab etliche, die versucht haben, sich für mich einzusetzen, sogar welche
von meinen Kontrahenten.   Dieses
Milieu hat sich entkoppelt vom Leben, Fühlen und Denken der Bürger und ist auf
eine Mission gegangen. Das Interessante daran ist, dass keiner dieser
Missionare sagen kann, was sie autorisiert und worum es ihnen eigentlich geht.
Das bildet sich in dem typischen Vermeidungsverhalten ab, was dieses Milieu an
den Tag legt. „Man darf den Rechten keine Bühne bieten“ (so als wären die
Linken stets und einzig die Anbieter von Bühnen). Oder Cancel Culture. Oder die
Besetzung der Talkshows. Etc.Die
für Linke peinliche Wahrheit ist, dass es ihnen in der realen Welt ganz schwer
an Argumenten fehlt, weil ihre Positionen nicht rational, sondern rein
ideologisch sind. Ich nenne hier nur stellvertretend für vieles Weitere nur
Gender und Klima. Sie
haben daher zwei Strategien entwickelt. Die
eine ist die intellektuelle. Man zieht sich in einen völlig verquasten
Theorienraum zurück, und doziert (vermeintlich) von oben herab irgendwelche
„Wahrheiten“ über uns, am besten angereichert mit irgendwelchen griechischen
Mythen, de Sade und Psychoanalyse. Das ist die Methode von Adorno, Foucault und
Konsorten. Die andere
Strategie, die der Masse und der Dummen, ist, die richtige GESINNUNG zum
einzigen Kriterium zu erheben. Mit jedem, der diese Gesinnung nicht teilt, darf
nicht gesprochen werden, und er muss noch am Reden gehindert werden. Beispiel
dafür ist die ständig wachsende Zahl von Autoren, deren Titel in
Standardbuchhandlungen plötzlich nicht mehr erhältlich sind unter den
verlogensten Begründungen. Linksgrüne
Gesinnung, dieses Nachfolgeprojekt des Sozialismus, kann sich selbst
argumentativ nicht verteidigen. Deswegen wird jede Diskussion verhindert oder
abgewürgt. Notfalls mit Gewalt. Dafür steht die Antifa.Ich
persönlich habe es bis heute nicht vermocht, einer einzigen Vertreterin der
Genderideologie valide Argumente dafür abzunötigen für die These von der Konstruiertheit
der Geschlechter.  Der Austausch läuft
immer gleich ab:
1.      Ich eröffne mit irgendeiner
Bemerkung
2.      Es erfolgt ein Kulissenaufbau
von angeblicher Wissenschaft mit viel Namedropping und Phraseologie von der
Gegenseite.
3.      Klare und einfache Gegenfragen
meinerseits
4.      Abbruch Der
linke Gesinnungsimperialismus funktioniert nur im Kreise Gleichgesinnter, weil
er gegenüber dem konservativen, historisch bestätigten Denken kaum über
Argumente verfügt. Tritt Widerspruch ein, kommt er sofort ins Stottern. Deswegen
braucht er Instrumente wie Ausschluss und Einschüchterung. Die
Konservativen sind leider nicht hartnäckig genug im Einfordern von Begründungen
und Argumenten. Sie müssten die linken und grünen Vertreter weit mehr in die
Enge treiben und zur Argumentation zwingen. Zum Beispiel im Zusammenhang mit
der Stilllegung der Atomkraftwerde oder über die Notwendigkeit des Genderns
oder zum Thema Energiewende im Verhältnis zum deutschen Anteil am CO2 Ausstoß
und natürlich zum Thema Migration. Aus
Gründen, die nicht offenliegen, ist fast die komplette Informations- und
Meinungsindustrie sowie auch die Unterhaltungsbranche im Bann dieser
Mentalität.Sie
bildet dabei NICHT ab, was im Volk gefühlt und gedacht wird. Der
Ghostbustersfilm von 2016 mit weiblicher Besetzung ist finanziell in die Hose
gegangen. 70 Mio Miese.Das
Interessante ist, dass diese Branchen – und jetzt hat es ja sogar die
Finanzindustrie mit ESG-Blödsinn erfasst, ich nenne nur Blackrock – vollkommen
unfähig sind, anzugeben, was sie antreibt. Nur eins ist sichtbar: Sie sind
angetrieben. Die Doofheit dieser Tendenzen springt jedem Menschen, der halbwegs
klar bei Verstand ist, ins Gesicht.


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