Erstens: Für die meisten Männer mit Familie ist Geldverdienen keine Selbstverwirklichung, sondern eine gottverdammte Verpflichtung, bei der sie überhaupt nicht gefragt sind, ob es ihnen Spaß macht oder nicht. Oder dachtest du, dass es „Spaß macht“, einen Tunnel zu sanieren oder im Kühlhaus Schweinehälften herumzuschleppen?
Karriere – dass ich nicht lache! Die allermeisten Männer exekutieren eine üble Maloche.
Zweitens: Das Geld, das Männer verdienen, gehört ihnen nicht, sondern der Familie, und Madame gebietet meist über die Ausgaben. Anders natürlich, wenn Madame selbst etwas verdient, dann ist es selbstverständlich ihr Eigentum, um sich Klamotten oder einen kleinen Mini Cabrio oder ein Wellness-Wochenende zu leisten.
Drittens: Scheiß instabile Beziehungen. Korrekt! Und nun benennen wir den Hauptschuldigen dafür: die Ideologie des Feminismus! Dieses Opfergejammer von Unterdrückung und das Gefasel von Selbstverwirklichung im Job, die mediengeförderte Selbstüberschätzung der jungen Mädchen – das ist vermutlich der Hauptfaktor für die Instabilität der Beziehungen: Mädchen werden anstatt in eine Kooperation, eine ergänzende Partnerschaft in die Konkurrenz zu Männern getrieben. Die jungen Männer haben keinen Bock mehr, sich solchen Madames zu verpflichten. Ich kann es gerade beobachten anhand meines eigenen Sohns (25 ) und meines Neffen (30), die sich beide ursprünglich eine große Familie gewünscht hatten und zunehmend skeptisch werden angesichts der Mentalität ihrer Altersgenossinnen und der Rechtslage (Eherecht).
Viertens: Noch ein kleiner Blick auf die Armutsgefährdung der Alleinerziehenden: Nun, da gibt es Statistiken, dass ca. 70% der Scheidungen von Frauen eingereicht werden. Die Fälle, in denen eine Frau sich schwängern ließ, ohne zu beabsichtigen, mit dem späteren Vater zusammen zu sein, aber seinen Unterhalt wollte, sind schon in meinem Bekanntenkreis zahllos. Mit mir ist es auch versucht worden. In den allermeisten Fällen ist Alleinerziehung seitens der Frau selbstverursacht und zudem noch ein Verbrechen an den Kindern. Hier ist im Regelfall weder Mitleid noch Opfergejammer angebracht.
Das nur mal so einige Anmerkungen.
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