Die Klimahysterie ist der schlimmste kollektive Irrsinn, den ich im Laufe meines Lebens erlebt habe. Wenn ich nach historischen Vergleichen suche, dann fällt mir als erstes die Praxis der Azteken ein, täglich etlichen Menschen das schlagende Herz aus der Brust zu schneiden, damit die Sonne aufgeht. Die Brutalität der Azteken mag größer gewesen sein, aber in der Mentalität unterscheidet die Klimahysteriker vom Glauben der Azteken wenig.
Das dazugehörige Wissen wurde damals von der Priesterschaft garantiert, heute von der „die Wissenschaft“. Diese „die Wissenschaft“ hat im öffentlichen Bewusstsein einen ähnlichen Stellenwert wie die Priesterschaft der frühen Kulturen.
Nicht, dass Wissenschaft generell unseriös wäre! Es gibt viele Bereiche, in denen Wissenschaftler blitzsaubere Ergebnisse hervorgebracht haben und immer noch bringen, aber es gibt auch solche, in denen sich Wissenschaft kaum unterscheidet von Mythologie, nur eben mit Zahlen versehen. Das betrifft unter anderem die Geschichten um die Entstehung des Universums und des Lebens und seiner Entwicklung.
Ebenso mythologisch wird es, wenn „die Wissenschaft“ die Natur voraussagen will. Das Klima in 50 oder 100 Jahren, die Höhe des Meeresspiegels.
Wie bei den Azteken hängt das Funktionieren der umfassenden Natur einzig vom Menschen und seinem Opfer ab. Wer einen Schritt zurücktritt und diese Behauptung aus einer gewissen Distanz betrachtet, dem wird klar, dass dies vollkommen wahnhafte Vorstellungen sind. Und dennoch haben diese Vorstellungen es geschafft, zum Leitmotiv der deutschen Politik zu werden, die sogar von übergesetzlicher Bedeutung sind, und manche kokettieren bereits damit, ihr Abstreiten unter Strafe zu stellen.
Die Diskussion darüber, OB der Mensch am Klimawandel überhaupt beteiligt ist, ist längst erstickt worden. Es hat zu gelten! Wir sind in eine Phase eingetreten, wo die Wissenschaftler nicht mehr frei forschen, sondern in vielen Bereichen den Erwartungen der Politik folgen. „Die Wissenschaft“ bestätigt hier die Narrative der Politik, und die Medien als Büttel der Politik verstärken die Verbreitung der gewünschten „Erkenntnisse“ und unterdrücken die Gegenstimmen.
Dabei sagt mir meine Intuition, dass die allermeisten Menschen trotz abgegebener Lippenbekenntnisse das tief drinnen nicht glauben. Mit der Ausnahme natürlich der Klimakleber und ihrer idiotischen Konsorten. Der „normale“ Mensch lebt in dem nie zur Offenheit gelangenden Konflikt zwischen dem, was er glaubt, denken und sagen zu müssen und dem leisen Stimmchen seiner Intuition, dass diese Dinge falsch sind. Diesem Stimmchen schenkt der „normale“ Mensch allerdings kein Gehör, aber er kriegt es auch nicht tot.
Andere Anwendungsfälle dafür sind der Kommunismus und die Religion. Die wenigsten geben sich Rechenschaft darüber, ob sie den Dogmen und Versprechungen WIRKLICH vertrauen, oder ob sie nur einfach mitziehen, weil es halt so erwartet wird. Denn wer seine innere Stimme überhaupt noch vernimmt, wird sie sagen hören: Nein!
Da die Wetterpropheten keine 48 Stunden in die Zukunft blicken können, sind die Klimamodellierungen der nächsten hundert Jahre sämtlich Schall und Rauch. Das lässt sich auch nicht dadurch wegdiskutieren, dass man sagt, dass Wetter und Klima nicht das Gleiche sind. Doch, das sind sie.
Was sie sind, reduziert sich auf eine Angstkulisse, mit der die Bürger gefügig gemacht werden sollen für die große Transformation. Diese Transformation besteht in der Überwindung der Demokratie hin zu einem diktatorisch-totalitären Überwachungs- und Nanny-Staat, und die Adressaten der dazu erforderlichen Umerziehung sind die derzeitige Jugend. Sie wird entwurzelt, indem man ihr historische Rückbindung vorenthält bzw. sie mit historischer Schuld überhäuft. Verankerung in Nation und Religion wird unmöglich gemacht. Sogar in Sachen Geschlecht wird ihnen Wirrnis in die Köpfe implantiert. Und diese ganze Orientierungslosigkeit wird noch überwölbt durch die drohende Klimaapokalypse. Das ist das Rezept für die Heranzüchtung einer Generation, die in ihrer Haltlosigkeit bereit ist, jedem Wahnsinn zu folgen. Es muss nur der Oberwahnsinnige auftreten, diese desorientierte Meute anzuführen.
Die
Klimahysterie ist der schlimmste kollektive Irrsinn, den ich im Laufe meines
Lebens erlebt habe. Wenn ich nach historischen Vergleichen suche, dann fällt
mir als erstes die Praxis der Azteken ein, täglich etlichen Menschen das
schlagende Herz aus der Brust zu schneiden, damit die Sonne aufgeht. Die
Brutalität der Azteken mag größer gewesen sein, aber in der Mentalität
unterscheidet die Klimahysteriker vom Glauben der Azteken wenig. Das
dazugehörige Wissen wurde damals von der Priesterschaft garantiert, heute von
der „die Wissenschaft“. Diese „die Wissenschaft“ hat im öffentlichen
Bewusstsein einen ähnlichen Stellenwert wie die Priesterschaft der frühen
Kulturen. Nicht,
dass Wissenschaft generell unseriös wäre! Es gibt viele Bereiche, in denen
Wissenschaftler blitzsaubere Ergebnisse hervorgebracht haben und immer noch
bringen, aber es gibt auch solche, in denen sich Wissenschaft kaum
unterscheidet von Mythologie, nur eben mit Zahlen versehen. Das betrifft unter
anderem die Geschichten um die Entstehung des Universums und des Lebens und
seiner Entwicklung. Ebenso
mythologisch wird es, wenn „die Wissenschaft“ die Natur voraussagen will. Das
Klima in 50 oder 100 Jahren, die Höhe des Meeresspiegels. Wie
bei den Azteken hängt das Funktionieren der umfassenden Natur einzig vom
Menschen und seinem Opfer ab. Wer einen Schritt zurücktritt und diese Behauptung aus einer gewissen
Distanz betrachtet, dem wird klar, dass dies vollkommen wahnhafte Vorstellungen
sind. Und dennoch haben diese Vorstellungen es geschafft, zum Leitmotiv der
deutschen Politik zu werden, die sogar von übergesetzlicher Bedeutung sind, und
manche kokettieren bereits damit, ihr Abstreiten unter Strafe zu stellen.Die
Diskussion darüber, OB der Mensch am Klimawandel überhaupt beteiligt ist, ist
längst erstickt worden. Es hat zu gelten! Wir sind in eine Phase eingetreten,
wo die Wissenschaftler nicht mehr frei forschen, sondern in vielen Bereichen
den Erwartungen der Politik folgen. „Die Wissenschaft“ bestätigt hier die
Narrative der Politik, und die Medien als Büttel der Politik verstärken die
Verbreitung der gewünschten „Erkenntnisse“ und unterdrücken die Gegenstimmen. Dabei
sagt mir meine Intuition, dass die allermeisten Menschen trotz abgegebener
Lippenbekenntnisse das tief drinnen nicht glauben. Mit der Ausnahme natürlich
der Klimakleber und ihrer idiotischen Konsorten. Der „normale“ Mensch lebt in
dem nie zur Offenheit gelangenden Konflikt zwischen dem, was er glaubt, denken
und sagen zu müssen und dem leisen Stimmchen seiner Intuition, dass diese Dinge
falsch sind. Diesem Stimmchen schenkt der „normale“ Mensch allerdings kein
Gehör, aber er kriegt es auch nicht tot. Andere
Anwendungsfälle dafür sind der Kommunismus und die Religion. Die wenigsten
geben sich Rechenschaft darüber, ob sie den Dogmen und Versprechungen WIRKLICH
vertrauen, oder ob sie nur einfach mitziehen, weil es halt so erwartet wird.
Denn wer seine innere Stimme überhaupt noch vernimmt, wird sie sagen hören:
Nein!Da
die Wetterpropheten keine 48 Stunden in die Zukunft blicken können, sind die
Klimamodellierungen der nächsten hundert Jahre sämtlich Schall und Rauch. Das
lässt sich auch nicht dadurch wegdiskutieren, dass man sagt, dass Wetter und
Klima nicht das Gleiche sind. Doch, das sind sie.Was
sie sind, reduziert sich auf eine Angstkulisse, mit der die Bürger gefügig
gemacht werden sollen für die große Transformation. Diese Transformation
besteht in der Überwindung der Demokratie hin zu einem diktatorisch-totalitären
Überwachungs- und Nanny-Staat, und die Adressaten der dazu erforderlichen
Umerziehung sind die derzeitige Jugend. Sie wird entwurzelt, indem man ihr
historische Rückbindung vorenthält bzw. sie mit historischer Schuld überhäuft. Verankerung
in Nation und Religion wird unmöglich gemacht. Sogar in Sachen Geschlecht wird
ihnen Wirrnis in die Köpfe implantiert. Und diese ganze Orientierungslosigkeit
wird noch überwölbt durch die drohende Klimaapokalypse. Das ist das Rezept für
die Heranzüchtung einer Generation, die in ihrer Haltlosigkeit bereit ist,
jedem Wahnsinn zu folgen. Es muss nur der Oberwahnsinnige auftreten, diese
desorientierte Meute anzuführen.
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